Die Weiterbildung zum T.E.C. (Tecnico Esperto di Concessionaria) gilt als sehr anspruchsvoll und dauert für gewöhnlich rund drei Jahre. Aufgrund der Corona Pandemie mussten sich die 18 Teilnehmenden der aktuellen Weiterbildung gar noch etwas länger gedulden, ehe sie ihre wohlverdiente Belohnung in Form eines Diploms endlich entgegennehmen durften.

Anfang November war es dann endlich soweit: Der Schulungsverantwortliche Frédéric Steiner und Aftersales Training Manager Giorgio Reho übergaben die Diplome im Verkehrshaus Luzern. Damit sind die Absolventen als ausgewiesene Markenspezialisten befähigt, komplexe Aufgabenstellungen und Problemlösungen zu bewerkstelligen. Die Kunden der Marken Abarth, Alfa Romeo, Fiat und Fiat Professional profitieren damit schweizweit von zusätzlichem Fachwissen der Mitarbeitenden.

«Wir haben über drei intensive Jahre mit Hochs und Tiefs hinter uns und haben einander besser kennengelernt. Der heutige Tag ist die Belohnung für die Anstrengungen», sagte Giorgio Reho im Rahmen der Diplomübergabe im Verkehrshaus Luzern. Reho und Steiner dankten auch dem gesamten Schulungs- und After-Sales-Team für ihren Einsatz.

Die T.E.C.-Ausbildung behandelt Themen auf dem Niveau der Weiterbildung zum Automobildiagnostiker. Dabei werden die Inhalte anhand der markenspezifischen Komponenten und Testgeräte vermittelt; ein T.E.C. ist also auf die Diagnose und Reparatur an Fahrzeugen der Stellantis-Gruppe spezialisiert. Die ersten T.E.C. wurden bereits 1997 ausgebildet. Heute verfügt das Händlernetz der Astara Ital Switzerland AG hierzulande über rund 180 der ausgewiesenen Spezialisten. (pd/mb)

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