17. April 2023

Iwag Distribution AG ist für die Zukunft gerüstet

Seit rund 30 Jahren gehört die Iwag Distribution AG zu den wichtigsten Schweizer Aftermarketspezialisten. Nach dem Motto «Passion for your Business» setzt die Iwag die Bedürfnisse ihrer Kunden in den Mittelpunkt und setzt dabei auf Qualität, eine hohe Verfügbarkeit und Vertrauen. Ein Interview mit Christian Schaller, dem Inhaber und Gründer der Schaller Group.

Iwag Distribution AG ist für die Zukunft gerüstet

Christian Schaller, Inhaber und Gründer der Iwag Distribution AG.

Iwag Distribution AG ist für die Zukunft gerüstet

Interview: Isabelle Riederer | Bilder: Iwag Distribution AG

 

AUTO&Wirtschaft: Herr Schaller, wer ist die Iwag Distribution AG und was bietet die Iwag an?

Christian Schaller: Die Iwag ist innerhalb der Schaller Group der «Business-to-Business»-Bereich. Wir gehören in der Schweiz zu den führenden Gesamtanbietern für Reifen, Felgen, Kompletträder in den Segmenten PW, Lastwagen, Agrar, Motorrad sowie Motorsport. Reifendruckkontrollsysteme, Schmiermittel und Profilscanner für professionelle Anwendungen und weiteres Zubehör runden unser Angebot ab. Unsere Kunden sind vor allem Unternehmen mit Grossflotten, Leasingfirmen, Autovermietungen und Autoimporteure. Vor allem aber bedienen wir Wiederverkäufer wie Pneuhäuser und Garagen. Wir sind unabhängig und können auf ein umfangreiches Markenuniversum zurückgreifen.

 

Für welche Werte steht die Iwag?

Unser Leitspruch lautet «Passion for your Business». So denken wir und so handeln wir. Wir wollen unsere Kunden begeistern und ihnen vor allem klare wirtschaftliche Vorteile bieten. Sei es beispielsweise mit günstigen Einkaufspreisen, mit hoher Produktverfügbarkeit oder raschen Lieferzeiten. Qualität ist uns aber in jeder Hinsicht das Wichtigste. Wir finden immer eine Lösung!

 

Was treibt Sie persönlich an, einen Top-Job zu machen?

Es ist wohl, die Begeisterung der Kunden zu spüren. Zu erleben, wie sie ihre Zufriedenheit zum Ausdruck bringen, uns ihre Probleme und Bedürfnisse anvertrauen und wir dafür eine Lösung finden können. Unser USP ist die Beziehung zum Kunden. Es sind vor allem aber auch die Mitarbeitenden. Das Team aus Fachspezialisten, die jeden Tag leidenschaftlich ihr Bestes geben und sich dabei weiter entwickeln. Die meisten, die mit uns in Kontakt stehen, berichten darüber, wie hingebungsvoll wir unser Business leben. Es macht mich stolz, ein Teil dieses Teams zu sein.

 

Wie verändert sich Iwag gerade?

Wir wollen uns in den Bereichen verstärken und verbessern, in denen wir uns von unseren Mitbewerbern abgrenzen können. Das ist zum Beispiel in der Logistik, in die wir zurzeit sehr viel Geld investieren. So, dass wir noch bessere Verfügbarkeiten und noch schnellere Lieferzeiten bieten können. Wir investieren zurzeit auch viel in unsere Mitarbeitenden. Einerseits, um das Fachwissen zu erweitern, andererseits, um die besten Leute der Branche anzuziehen. Schon seit längerer Zeit investieren wir massiv in die digitale Transformation. Wachstum ist dabei unser Antrieb. Neue CRM-Systeme, neue Logistikprozesse und vor allem Vertriebsinstrumente stehen dabei im Fokus. Ein Beispiel ist pneu.ch, unsere 24/7-Lösung für den Wiederverkäufer. Aktuelle Preise, Verfügbarkeiten und Konfigurationsmöglichkeiten zeichnen unseren B2B-Shop aus. Innerhalb von pneu.ch bieten wir auch eine White-Label-Möglichkeit an. Der Shop wird mit dem Logo unseres Kunden versehen. Das bietet ihm ungeahnte Möglichkeiten, die Produkte wiederum seinen Kunden professionell zu präsentieren und anzubieten. Das ganze System ist bei uns kostenlos erhältlich.

 

Was bedeutet Führung für Sie und was

zeichnet Ihren Führungsstil aus? Mein Führungsstil ist kollegial. Es ist mir aber wichtig, dass sich meine Mitarbeiter in die Entscheide integrieren und dies dann aber auch mittragen. Bei mir gilt der Handschlag und es zählt das Wort!

 

Welches berufliche Erlebnis hat Sie am stärksten geprägt?

Vor rund 30 Jahren am Weihnachtstag hat mich ein Freund angerufen. Unser gemeinsamer Arbeitgeber hatte ihm kurz vor den Festtagen gekündigt. Das hat mich tief erschüttert. Ich habe ihm gesagt, dass ich für ihn eine Lösung finde. Er solle sich doch am 3. Januar wieder bei mir melden. Ich habe dann die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr genutzt, um mein Unternehmen zu gründen. Dieser Mitarbeiter ist mittlerweile weit über 80 Jahre alt und immer noch für uns tätig. Ich freue mich sehr, ihn immer wieder zu sehen. Das ist die Gründungsgeschichte der Iwag.

 

Wohin wird sich das Unternehmen Iwag in Zukunft bewegen?

Meine Vision für die Zukunft ist, unseren Kunden noch mehr das gute Gefühl zu geben, der richtige Ansprechpartner zu sein. Ich möchte die Fachkompetenz unserer Mitarbeitenden noch weiter ausbauen. Aber am wichtigsten für mich ist, dass ich meinen Mitarbeitenden auch in Zukunft eine sichere Arbeitsstelle bieten kann.

 

www.iwag.ch



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