redIT verkauft pebe/ancoma an Allocare
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Die redIT AG gibt den Verkauf ihrer Branchenlösungen «pebe» und «ancoma» an den Asset Management-Softwarehersteller Allocare AG bekannt. Der Verkauf erfolgt im Rahmen der Fokussierungs-Strategie von redIT und wird per 31. Dezember 2009 vollzogen.
redIT verkauft ihre Branchenlösungen «pebe» und «ancoma» an Allocare.
Mit dem Verkauf seiner Branchenlösungen «pebe» und «ancoma» führt das Zuger Systemhaus redIT seine Fokussierungs-Strategie weiter fort. «pebe» und «ancoma» richten sich an die Bedürfnisse von Treuhändern, Vermögensverwaltern, Pensionskassen, Vorsorge-Institutionen, Stiftungen, institutionelle Anlegern, Fondgesellschaften und Juristen. Als Käufer konnte das als Spezialist für Asset Management-Software bekannte Unternehmen Allocare AG mit Hauptsitz im luzernischen Altishofen und mit Niederlassungen in Zürich sowie Frankfurt gewonnen werden. Über den Preis wurde Stillschweigen vereinbart.
Neue Tochterfirma der Allocare
«pebe» und «ancoma» werden in die neu gegründete Firma pebe AG unter der Leitung der bisherigen Verantwortlichen Martin Fricker und Maurizio Lipari eingebracht. Das neue Unternehmen mit Sitz in Frauenfeld ist eine 100%-ige Tochter der Allocare AG und wird ab dem 1. Januar 2010 operativ. pebe AG übernimmt 30 Angestellte von redIT, die Softwarerechte und sämtliche Software- Wartungsverträge der bestehenden pebe-/ancoma-Kunden. Die Wartung der Infrastruktur sowie künftige Hardwaregeschäfte werden indes weiterhin von redIT übernommen. Im Zuge des Verkaufs müssen bei redIT maximal sechs Arbeitsplätze abgebaut werden. Für diese Mitarbeiter werden bereits Lösungen gesucht. (pd/red)
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