Welcher Antrieb soll es sein?
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Die Schweizerische Studiengesellschaft für Motorenbetriebsstoffe SSM veranstaltete eine Vortragstagung zum Thema Hybride Fahrzeugantriebe mit hochkarätigen Referenten aus Automobilwirtschaft, Forschung und von Behörden.
Teilnehmer aus der Automobilwirtschaft, aus der Forschung und Entwicklung und Behördenvertreter informierten sich fundiert zum Thema Hybridtechnologie.
Sursee LU – Rund 120 Teilnehmer fanden sich am 23. September im Campus Sursee zu einer technisch interessanten Tagung ein. Meinrad Signer, Präsident der SSM, leitete nach der Begrüssung zum ersten Referat von Martin Pulfer, Bundesamt für Energie, welcher die regulatorischen Massnahmen verschiedener Länder zur Reduktion der Schadstoffe und des CO2-Ausstosses aufzeigte.
Danach präsentierte Dr. Klaus-Peter Schindler, Leiter Abteilung Aggregateentwicklung der Volkswagen AG, den aktuellen Stand zur Reduktion des CO2-Ausstosses anhand des Konzerns. Prof. Dr. Martin Burgmer leitete zur Einteilung und Funktionsstrukturen von Hybridantrieben. Hannes Gautschi stellte darauf die Hybridtechnologie des Toyota-Konzerns und Meinrad Signer, Iveco Motorenforschung, im Bereich der Nutzfahrzeuge vor. Auch der Bereich Elektrofahrzeuge wurde von Robert Horbaty von der Enco Energie-Consulting AG präsentiert. Dr. Philipp Dietrich vom Paul Scherrer Institut liess den Blick in Zukunft der Elektrofahrzeuge mit Akkumulator und Brennstoffzelle schweifen.
In der nächsten Ausgabe der AUTO&Technik stellen wir Ihnen die wichtigsten Facts rund um die Tagung zusammen und beantworten Ihnen, welches Antriebskonzept unter welchen Bedingungen eine Zukunft hat. (Se)