06.09.2016

Die FIA Rallycross-WM fährt weiter auf Reifen von Cooper

Auch in den nächsten drei Jahren wird die FIA Rallycross-Weltmeisterschaft auf Reifen von Cooper gefahren. Damit bleibt Cooper der offizielle Reifenlieferant der Serie und setzt die zum Start der Serie im Jahr 2014 begonnene Zusammenarbeit nahtlos fort.

«Die Partnerschaft in der Rallycross-WM hat uns seit dem Start der Serie Anfang 2014 eine ausgezeichnete Basis gegeben, die Leistungsfähigkeit unserer Reifen und die unvergleichliche Expertise von Cooper auf dem Gebiet von Off Road-Reifen zu beweisen», erklärt Sarah McRoberts, Managerin Marketing-Kommunikation bei Cooper Tire Europe in Melksham. «Wir sind sehr stolz darauf, die Zusammenarbeit mit der FIA Rallycross-Weltmeisterschaft fortzusetzen. Unsere Reifen haben sich auf den unterschiedlichen Fahrbahnbelägen der Rallycross-Pisten bestens bewährt.»

 

Bereits im April 2016 hatte der Auswahlprozess bei der FIA begonnen, an dessen Ende man sich nun für Cooper entschied. Die Off Road-Kommission der FIA (Fédération Internationale de l´Automobile) hatte dem Welt-Motorsport-Rat Cooper empfohlen aufgrund des umfassenden technischen Verständnisses, der umfangreichen Erfahrung bei der Ausstattung im Rallycross und der weitreichenden Unterstützung der Meisterschaft durch Cooper. Die Reifen des Herstellers werden weltweit von den Teilnehmern bevorzugt eingesetzt und kommen bei den europäischen Rallycross-Meisterschaften bereits seit zwei Jahrzehnten zum Einsatz.

 

Rallycross-Reifen von Cooper überzeugen durch besten Grip auf Schotter und Asphalt. Dank der ausgezeichneten Allround-Eigenschaften können die Piloten auf den unterschiedlichen Fahrbahnoberflächen die Motorleistung bestens in Vortrieb umsetzen. Darauf, die herausfordernden Ansprüche mit Bravour zu bewältigen, ist Cooper dann auch ziemlich stolz.

 

Ebenso wie die Verlängerung der Zusammenarbeit von Cooper und der FIA Rallycross-WM ist auch der bisherige Saisonverlauf eine Bestätigung für die gelungene Arbeit des Reifenherstellers. Trotz der üppigen Leistung von rund 600 PS, die auf losem und festem Untergrund beim Beschleunigen, Driften und Bremsen in der Supercar-Klasse an den Gummis zerrt, sind Defekte eine seltene Ausnahme. Im bisherigen Saisonverlauf gab es vier unterschiedliche Sieger.

 

Beim letzten Lauf am Wochenende 3./ 4. September im französischen Loheac siegte VW-Polo-Fahrer Johan Kristoffersson (gesamt: 158 Punkte), der sich damit auf den dritten Platz in der Meisterschaftswertung vorschob. Petter Solberg auf Citroen DS3 führt aktuell mit 181 Punkten vor Mattias Ekström auf Audi S1 mit 176 Punkten. Der neunfache Rallye-Weltmeister Sébastien Loeb auf Peugeot 208 liegt mit 141 Punkten auf Rang fünf. Insgesamt 23 von 40 Startern haben bereits Punkte geholt. Es stehen noch vier weitere Meisterschaftsläufe aus. Mitte Oktober trifft sich die Szene in Norddeutschland am Estering - hier gehen die Klassen Super 1600 und Touring Cars an den Start. Das Finale findet dann Ende November in Argentinien statt. (pd/ir)

 

www.coopertires.ch

 

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