Autohersteller kommen nicht umhin, Fahrleistung und Umweltverträglichkeit in Einklang zu bringen, selbst das Motorenöl muss mithelfen. Der Gesetzgeber will es so. Für die neuesten Sechszylinder von Mercedes Benz entwickelte Liqui Moly das Top Tec 4700 5W-30. Die Motoren sind in den ML- und GL-Modellen verbaut sowie in der R-, S- und G-Klasse.

Das Öl ermöglicht Wechselintervalle von bis zu 40´000 Kilometer. Es kann in Benzin- und Dieselmotoren mit und ohne Partikelfilter sowie in gasbetriebenen Fahrzeugen (CNG/LGP) eingefüllt werden. Das Öl ist rückwärtskompatibel und deshalb auch in allen Fahrzeugen mit den Freigaben MB 229.51 und MB 229.31 zugelassen.

In erster Linie für Volvo hat Liqui Moly das Special Tec V 0W-30 entwickelt. Dafür steht das „V“ im Namen. Günter Hiermaier, verantwortlich für den Vertrieb in Deutschland und Österreich: «Volvo ist in seinem Heimatmarkt und generell in Nordeuropa stark verbreitet. Die Viskosität 0W-30 trägt dem Rechnung, weil das Öl gerade bei tiefen Temperaturen den Motor schnell mit Öl versorgt und so hohem Verschleiss beim Kaltstart und auf kurzen Strecken entgegenwirkt.»

Der Schmierstoff verfügt über die Spezifikationen ACEA A5/B5, API SL/CF sowie ILSAC GF-3 und erfüllt so die Anforderungen für verschiedene Fahrzeugtypen der Hersteller Honda, Jaguar, Mitsubishi und Renault.

Beide Motorenöle gibt es in Kanistern mit 1, 5 und 20 Liter sowie in Fässern à 60 und 205 Liter. (pd/bsc)


www.liqui-moly.ch