17. Oktober 2013

Das Finale der Opel OPC-Challenge fiel dem Schnee zum Opfer

Ambri hätte als würdiger Rahmen für die Schlussläufe der diesjährigen OPC-Challenge dienen sollen. Aber in der Nacht auf Samstag gab es einen vorzeitigen Wintereinbruch mit 20 cm Nassschnee und Temperaturen nahe am Gefrierpunkt, so dass an eine sichere Durchführung der vorgesehenen Slaloms nicht zu denken war.

Das Finale der Opel OPC-Challenge fiel dem Schnee zum Opfer

Neben den Teilnehmern aller LOC-Klassen mussten auch die Opel-Piloten unverrichteter Dinge die Heimreise antreten. Da ein kurzfristiger Ersatz der beiden Läufe nicht realisierbar ist, hat die Opel Sportkommission den Entschluss gefasst, das Klassement nach dem letzten Rennen auf dem Anneau du Rhin als OPC-Challenge Schlusswertung 2013 zu werten. Martin Bürki gewinnt die Gesamtwertung, die Garage Guex den Teamcup.

 

Somit siegt in der Einzelwertung der schnelle und routinierte Martin Bürki mit drei Siegen vor Marcel Muzzarelli mit zwei Siegen und dem Jurassier Sébastien Mattioni. Alle fuhren in dieser Saison zum ersten Mal auf dem 280 PS starken Astra OPC. Den Team-Cup mit dem 210 PS starken Opel Corsa OPC Nürburgring Edition gewinnt die Equipe der Waadtländer Garage Guex SA mit Etienne Beyeler und Denis Genton vor AHG Cars aus Villars-sur-Glâne und dem Flammer Speed Team aus Glarus.

 

Bei den sechs Rennen gingen in der Einzelwertung 23 Piloten an den Start, und beim Teamcup standen 11 Teams mit insgesamt 35 Fahrern im Einsatz. Damit ist die OPC Challenge auch im 2013 der grössten Markenpokal der Schweiz. (pd/ml)

 

www.opc-challenge.ch

 

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