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Škoda senkt die Listenpreise
Gegen ständig wechselnde Euro-Boni: Škoda hat per 1. März die Schweizer Listenpreise um durchschnittlich 13 Prozent gesenkt. So startet der vielversprechende neue Octavia bei einem Bruttopreis von 20'520 Franken.
«Die bisherigen Euro-Boni waren zwar eine kurzfristig passable Zwischenlösung, aber auf Dauer konnte dies nicht befriedigen», begründet Markenchef Markus Kohler, warum Škoda per 1. März sämtliche Listenpreise um durchschnittlich 13 Prozent gesenkt hat. «Die Preislisten mit den variierenden Euro-Boni waren für die Kunden nicht sehr transparent und für den Handel war eine mittel- oder gar langfristige Planung mit den stetig variierenden Euro-Boni auf Dauer keine valable Lösung. Mit der Senkung der Listenpreise haben wir für unsere Kunden und Händler wieder mehr Transparenz und auch Planungssicherheit geschaffen.»
Die Listenpreise wurden nicht linear gesenkt, sondern bleiben analog zu den nun entfallenden Euro-Boni marktgerecht pro Modellfamilie und Ausstattungsvariante unterschiedlich, fallen durchschnittlich jedoch um 13 Prozent, wie Škoda mitteilt. Bei einem Superb Combi sinkt beispielsweise der Listenpreis bis maximal 7000 Franken (Superb Combi «Laurin & Klement» 2.0 CR-TDI 170 PS DSG: bisher 58'490, neu 51'490 Franken.
«Die Anpassung der Listenpreise kommt für uns zum perfekten Zeitpunkt, denn am 15. März lancieren wir das ‹Herz der Marke›, den neuen Octavia. Die Octavia-Limousine ‹Active› 1.2 TSI mit 105 PS startet zum Bruttopreis von 20'520 Franken», freut sich Markus Kohler. Damit unterstreicht Škoda ihren Anspruch als die Marke mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis der Schweiz. (pd/md)
