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«Signierte» Reifen für die Erstausrüstung
Pirelli liefert massgeschneiderte Reifen für die Erstausrüstung. Die markierten Pirelli P Zero, entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den Herstellern, standen auch abseits des Pirelli-Standes am Salon im Rampenlicht.
Pirelli P Zero für den Maserati Quattroporte.
Auf dem Genfer Autosalon präsentiert Pirelli ‹signierte› Erstausrüstungsreifen für Prestigefahrzeuge. Spezielle Markierungen auf der Reifenflanke weisen darauf hin, dass diese Reifen von den Fahrzeugherstellern die Freigabe für die Erstausrüstung erhalten haben, weil Pirelli sie exakt auf die Eigenschaften und Anforderungen des entsprechenden Modells zugeschnitten hat. Unter den renommierten Herstellern, die viele ihrer Modelle in der Erstausrüstung mit den massgefertigten Reifen von Pirelli ausstatten, befinden sich Aston Martin, Audi, Bentley, BMW, Lamborghini, Mercedes und Porsche.
Pirellis Referenzreifen, die beispielhaft für die Entwicklungszusammenarbeit stehen, sind die Reifen der P-Zero-Familie (P Zero und P Zero Corsa). Sie werden jeweils individuell weiterentwickelt. Zu diesen jüngsten Entwicklungen gehören die Reifen für den Lamborghini Aventador, den McLaren P1 und den Maserati Quattroporte. Auch der neue Ferrari wird ab Werk mit den speziell entwickelten P-Zero-Corsa-Reifen ausgeliefert. Die Masse der asymmetrischen Reifen sind 265/30-19 für die Vorderreifen, die Dimension der Hinterreifen beträgt 345/30-20.
Der P Zero ist in rund 130 Versionen erhältlich. Sein Grössenspektrum reicht von _ /50 bis _ /25 für 17- bis 21-Zoll-Felgen. Bislang erhielt der Pirelli P Zero 250 Freigaben. Die komplette Serie der neuen Ersatzmarkt-Reifen bündelt dabei die Leistungsstärke der jüngsten P Zero für die Erstausrüstung. Auch der Cinturato P7 ist für spezielle Markierungen und die kontinuierliche Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit Automobilherstellern bestimmt. Der ökologische Hochleistungsreifen wurde von Pirelli für Fahrzeuge der Mittel- und Oberklasse entwickelt. (pd/md)
