Mit Pete Ettmüller, Werner Rüfenacht und Ruedi Caprez waren drei Schweizermeister auf Abarth anwesend und signierten ihr Bild an der Wall of Fame. Mit 93 Jahren war Gody Näf der älteste anwesende Abarthista. Selbstverständlich liess er es sich nicht nehmen, in seinem ehemaligen Abarth 1000 Sport von 1963 Platz zu nehmen. Daneben waren mit Roland Salomon, Bruno Huber, Edy Kobelt und Rodolfo Cescato noch diverse weitere Schweizer Rennlegen anwesend.

Eric Laforge, Managing Director der Fiat Group Automobiles Switzerland überbrachte seine Glückwünsche mit einer grossen Delegation seines Hauses. Der gesamte Vorstand, sowie rund 40 Mitglieder des Abarth Club Switzerland machten der Schloss-Garage anlässlich einer Colazione all'Italiana Ihre Aufwartung und brachten selber eine köstliche Abarth-Torte mit.

Seit 1. September ist die Schloss-Garage Winterthur offiziell der 9. Abarth-Vertreter der Schweiz, ist dem Skorpion aber schon sehr lange verbunden. Seniorchef Peter Maier fuhr während seiner Rennkarriere von 1966 - 1970 zwar vor allem gegen die Abarth-Meute. 1968 war er aber auf einem selber auf NSU-Motor umgebauten Abarth Bialbero erfolgreich: er holte beim internationalen Rundenstreckenrennen von Hockenheim den 2. Platz - gleich hinter dem Abarth-Werksfahrer Toine Heezeman. (pd/ml)

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