Cartec: Die Zukunft der Lackiervorbereitung auf der Automechanika 2024
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Innovationen, Trends, aktuelle Entwicklungen: Auch 2024 öffnet die Automechanika ihre Tore beim Branchentreff für Industrie, Werkstatt und Handel in Frankfurt. Technologieentwickler Cartec Autotechnik Fuchs GmbH ist ebenfalls auf der Weltleitmesse vertreten – und stellt eine spannende Weltpremiere vor.
Mit Teilnehmern aus 175 Ländern ist die Automechanika in Frankfurt die internationale Leitmesse für Automotive Aftermarkets – und auch Technologieentwickler Cartec Autotechnik Fuchs GmbH ist wieder dabei.
«Auf die diesjährige Automechanika freuen wir uns ganz besonders, denn nach mehrjähriger Entwicklungsphase präsentieren wir in Frankfurt gleich zwei Top-Innovationen: eine neue Anlage zur Lackiervorbereitung speziell für Stossfänger und die digitale Zukunft der Felgenaufbereitung», sagt Daniel Fuchs, Geschäftsführer CARTEC Autotechnik Fuchs GmbH.
Ein besonderes Highlight der diesjährigen Automechanika für Lackierbetriebe wird die Weltpremiere einer neuen kompakten Anlage zur Lackiervorbereitung, speziell für Stossfänger und Alufelgen. Damit werden die meisten händischen Schleifprozesse überflüssig, was eine riesige Entlastung in puncto Fachkräftemangel bedeutet und zu einer deutlichen Kostenreduzierung und Qualitätssteigerung führt.
Bereits seit 2018 hat Cartec mit dem «BigBoxBlower» und seinem Wirbelstrom-Rotationsverfahren die Lackiervorbereitung revolutioniert und wurde dafür von der Automechanika-Fachjury mit dem «Innovation Award Nominee» ausgezeichnet. Die Technologie hat sich mittlerweile in der Praxis bewährt. Zusammen mit dem «WheelBlower» bilden die Maschinen die Surface-Master-Produktfamilie von Cartec. Über 500 zufriedene Kunden aus Handwerk und Industrie schleifen nicht mehr von Hand, sondern nutzen die cleveren Mattierungshelfer von Cartec.
Detaillierte Produktinformationen zum Neuzugang wird Cartec erst am 10. September 2024 auf der Automechanika in Frankfurt präsentieren. Was Daniel Fuchs schon verraten hat: «Fast alle Lackierbetriebe sind von akutem Fachkräftemangel betroffen und kämpfen mit Kostensteigerungen. Unser Antrieb ist es, unseren Kunden möglichst viel händische Schleifarbeit zu ersparen, damit sie sich aufs Lackieren konzentrieren können und wettbewerbsfähig bleiben. Unsere Neuentwicklung wird deutlich kompakter als der «BigBoxBlower» und kann trotzdem Stossfänger und Felgen bearbeiten. Damit ergänzen wir unser Produktportfolio optimal und machen die Wirbelstrom-Rotationstechnologie insbesondere auch für kleine und mittelgrosse Lackierbetriebe erschwinglich.» (pd/mb)
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