12. Dezember 2019

Transport-CH 2019: Der grosse Rückblick

Die 10. Austragung der Transport-CH in Bern kann als Fortsetzung einer wahrhaften Erfolgsgeschichte bezeichnet werden. Mit 35'515 Eintritten schloss sie abermals mit einem Besucherrekord und hat damit ihren Status als nationale Leitmesse der Schweizer Nutzfahrzeugszene einzementiert. Hier gibt es den grossen Rückblick!

Transport-CH 2019: Der grosse Rückblick

Abt AG, www.abt-ag.ch

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«Bei Corghi ist auch die Einsteigerlinie top»

Abt AG «Bei Corghi ist auch die Einsteigerlinie top»

Das Team der Abt AG zwischen LW-Auswuchtmaschinen der Corghi Basic Line. Geschäftsführer Carlos Deza.

Die Reifenservice-Spezialisten von der Abt AG stellten zum ersten Mal an der transport-CH aus. Geschäftsführer Carlos Deza und sein Team präsentierten Reifenmontier- und Auswuchtungsmaschinen der Corghi Basic-Line.

 

«Nachdem wir schon in diesem Jahr nicht mehr am Automobilsalon von Genf ausgestellt haben und es durch den Wegfall der klassischen Halle 7 wohl auch nicht mehr tun werden, wollten wir die transport-CH als Messeplattform ausprobieren. Immerhin macht die Nutzfahrzeugsparte bei uns rund ein Viertel aus», erklärt Carlos Deza, Geschäftsführer der Abt AG.

Am hübschen Stand in Halle 2 mit Holzhäuschen und Skihüttencharme waren Lastwagen Reifenmontier- und Auswuchtmaschinen der Corghi-Einsteigerlinie Basic-Line ausgestellt. Carlos Deza: «Die Basic-Line-Maschinen sind für Transporteure gedacht, die eine kleinere Lastwagen-Flotte betreiben. Denn trotz einem günstigeren Preis bieten sie dieselben Qualitäten wie alle anderen Maschinen des renommierten italienischen Herstellers Corghi auch.

 

Weniger Platzbedarf

Zum Beispiel die automatische Reifenmontiermaschine Corghi HD 850A. Sie ist für die Arbeit an Lw- und Autobusrädern jeder Art mit Schlauch und schlauchlos bis zu einem Durchmesser von 26 Zoll gedacht. Die 850er wurde überarbeitet, so verfügt sie über eine neue Architektur, neue Leistungseinheit und neue Hydraulikzylinder. Ausserdem wurde das Layout angepasst. Neu garantiert die neben dem elektrischen System installierte Leistungseinheit einen Platzbedarf von weniger als 2 Metern, was für die Installation auf Lastwagen nützlich ist.

 

Ohne unbequeme Pedale

Die Auswuchtmaschine Corghi Pro Line Truck 150 ist einfach zu benutzen. Sie verfügt über eine Arbeitsfläche, auf der man Gegengewichte und sonstiges Arbeitszubehör ablegen kann. Von Hand betätigt, ohne unbequeme Pedale, hebt sie Räder bis 200 kg Gewicht an und ermöglicht ihre immer optimale Zentrierung. Die von den modernen Pw-Auswuchtmaschinen übernommene Funktion FSP (Fast Selection Program) aktiviert automatisch die Auswuchtprogramme für Feder- oder Klebegewichte, wodurch keine Auswahl auf der Tastatur notwendig ist. Ausserdem startet die Pro Line 150 den Messlauf und bremst das Rad automatisch. (pd/mb)

 


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Auto Meter AG, www.autometer.ch

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Fahrtschreiber sind das grosse Thema

Auto Meter AG Fahrtschreiber sind das grosse Thema

Claudio Aeschlimann zeigte eine handfeste Lösung für ein komplexes Thema.

Als Generalimporteur der Fahrtschreibermarke Stoneridge präsentiert die Auto Meter AG das Fahrtschreibersystem der zweiten Generation, neue Prüfgeräte sowie ihre erweiterte Dienstleistung in Form des schweizweiten Kompetenzzentrums für das Fahrtschreibersystem.

 

Die neuen EU-Regelungen führen dazu, dass seit dem 15. Juni 2019 neu zum Verkehr zugelassenen Lastwagen mit einem «intelligenten Fahrtschreiber» auszurüsten sind. Damit die schweizerischen Transporteure weiterhin einen möglichst hindernisfreien Zugang zum europäischen  Strassentransportmarkt haben, wurden die neuen Fahrtschreiber in der Schweiz zeitgleich zur EU eingeführt.

 

Massgeschneiderte Lösungen

Als Fahrtschreiber-Generalimporteur und mit dem schweizweiten Kompetenzzentrum für  Fahrtschreibersysteme bietet die Auto Meter AG zielorientierte und massgeschneiderte Soft- und  Hardwarelösungen mit professioneller Unterstützung der einzelnen Ansprechgruppen an. An der transport-CH war der Fokus denn auch auf die zweite Generation der Fahrtschreiber, neue Prüfgeräte sowie die erweiterte Dienstleistung in Form des schweizweiten Kompetenzzentrums für das Fahrtschreibersystem gerichtet. Letzteres umfasst Dienstleistungen durch eigenes Fachpersonal rund um das digitale Fahrtschreibersystem. Dies reicht von der Beratung über technische  Problemlösung, technische Anleitungen, Fahrzeug-Voraussetzungen, Vorgehensmethoden, Auskunft über die Gesetzesgrundlagen bis hin zu den allgemeinen Fragen rund um das Fahrtschreibersystem. Zudem stehen den Nutzern Updates für die eingesetzten Programme und Hardware zur Verfügung. Die Dienstleistungspalette wird durch ein Ausbildungszentrum abgerundet, welches Fachkurse

für alle Ansprechgruppen anbietet. (eka)


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Baumgartner AG, www.baumgartnerag.ch

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Bei den «Schweren» Fuss fassen

Baumgartner AG Bei den «Schweren» Fuss fassen

Peter Krieg (links) und Björn Truscheit.

Erklärtes Ziel der Baumgartner AG ist es, vermehrt auch im Bereich der schweren Nutzfahrzeuge Fuss zu fassen. Mit den Grubenhebern von Cattini und den Diagnosegeräten von Autel fuhr die Firma aus Dällikon dann auch wahrhaft schweres Geschütz auf.

 

Von Cattini stammen die Grubenheber, welche sich auf drei Brands aufteilen und damit alle Fahrzeugkategorien vom PW bis zum schweren Dumper abdecken. Damit kann die Baumgartner AG, welche auf Garagen- und Werkstattgeräte spezialisiert ist, in allen Gewichtsklassen ein ernstes Wörtchen mitreden.

Unkomplizierter Einsatz

YAK nennt sich der Grubenheber, der lufthydraulisch wie auch ölpneumatisch und völlig automatisch funktioniert. Er eignet sichfür das Heben von Schwertransportern oder für den Reparaturdienst und die Wartung von Getrieben und Differentialen. Die Produktpalette verfügt über verschiedene Modelle welche flexibel konfiguriert werden können, um jedes Bedürfnis zu erfüllen. Neben zwei verschiedenen Steuerungen (EASY UND TOP), sowie Fahrgestellen mit verschiedenen Tiefen, kann aus ein- und zweistufigen Hebern gewählt werden. Die Verschiebung innerhalb der Grube wird durch vier Rollen mit Lagern garantiert, die mit dem Fahrgestell geliefert werden. Mit einem ausgeklügelten System von Stützböcken wird nicht nur der Arbeitsprozess beschleunigt sondern auch der Arbeitssicherheit Rechnung getragen. Ein grosser Vorteil der Grubenheber besteht darin, dass sie ohne grosse Vorarbeiten quasi nach dem Prinzip des Plug & Play eingesetzt werden können.

Für alle Marken geeicht

Besonders stolz ist man bei der Baumgartner AG auf die Diagnosegeräte von Autel. Erstmals sind sie nun auch für Lastwagen anwendbar, setzen auf die Originalsoftware des jeweiligen Herstellers und beweisen dergestalt ihr Tauglichkeit im multifunktionalen und markenübergreifenden Gebrauch. Selbst der Truck of the Year 2019, der Ford F-Max als absoluter Marktneuling, ist datenmässig bereits im Reportoire.  (eka)


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Bott Schweiz AG, www.bott.ch

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Leichter, flexibler und «bombensicher»

Bott Schweiz AG Leichter, flexibler und «bombensicher»

Daniel Mauerhofer (links) und Patrick Schneider.

Bei Bott stand natürlich die Schweizer Premiere des neuen Fahrzeugeinrichtungssystems bott vario3 im Zentrum. Es steht für innovative Neuerungen, die den Arbeitsalltag abermals erleichtern.

 

Die bott vario3 Fahrzeugeinrichtung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie viel mehr ist, als einfach nur Regale im Auto. Mit einer Fahrzeug­innen­einrichtung, die individuell an die Anforde­rungen des Arbeitsalltags angepasst ist, lassen sich die Arbeits­abläufe einer mobilen Werkstatt wirkungsvoll optimieren. Durch ihr extrem geringes Gewicht erhöht sich nicht nur die Nutzlast, nein, auch der Treibstoffverbrauch wird vermindert.

Universell konfigurierbar

Das neuartige Regalsystem im Service­fahrzeug bietet den perfekten Innen­ausbau für Handwerker mit Werkzeug­schränken und Werk­bänken im Trans­porter. Durch die neu angepassten System­masse wird den Innen­raum noch besser ausgenutzt.

Die Fahrzeug­einrichtung ist universell konfigurierbar und bietet eine grosse Vielfalt an Möglich­keiten für die Ladungs­sicherung. Besonders praktisch ist das neue C-Lash System, mit dem sich einfach und schnell Zurrgurte an Regalen und Ablage­wannen integrieren lassen. Auch die Schubladen im Regal­system bieten viel gut strukturierten Stauraum. Eine Klapp­werkbank mit integriertem Schraub­stock erweitert den Arbeits­bereich am Heck des Fahrzeugs.

Härtetest bestanden

Bott International führt in Zusammenarbeit mit der Automobilindustrie, dem TÜV und anderen neutralen Prüfinstituten regelmässige Crashtests nach aktuellen Richtlinien durch. Kürzlich testete die Bott Schweiz AG die Verlässlichkeit von bott vario3 im Rahmen eines im Dynamic Test Center (DTC) in Vauffelin. Am Stand wurde der entsprechende Videobeweis ausgestrahlt. Er belegt: In Sachen Ladungssicherung werden neue Massstäbe gesetzt, das neue Fahrzeugeinrichtungssysstem bott vario3 hält allen Kräften stand.  (eka)


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Calag Carrosserie Langenthal AG, www.calag.ch

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Auf Transportlösungen spezialisiert

Calag Carrosserie Langenthal AG Auf Transportlösungen spezialisiert

Das Team der Calag Carrosserie Langenthal AG an der transport-CH in Bern.

Die Calag Carrosserie Langenthal AG kurz „Calag“ genannt, ist eine feste Grösse im Nutzfahrzeugmarkt und eine fixe Adresse im Fahrzeugbau. An der transport-CH stellte sie dies eindrücklich unter Beweis.

 

Die Calag Carrosserie Langenthal AG kann auf eine langjährige Tradition zurückgreifen, deren Saat im Jahr 1888 in einer einfachen Wagnerwerkstatt aufging. Seither hat sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und ist längst zu einer festen Grösse im Markt geworden. Es gibt praktisch kein Einsatzgebiet in der vielfältigen Welt des Strassentransports, in dem die Calag nicht eine handfeste Transportlösung bereithält oder zur Umsetzung bringt. Möglich ist dies durch fundierte Partnerschaften mit verschiedenen Fahrzeugherstellern und Zulieferern, aber auch durch Eigenkonstruktionen, welche die ganze Innovationskraft des traditionsreichen Unternehmens aufblitzen lassen und Zeugnis einer hohen Fachkompetenz ablegen.

 

Handwerkskunst hochgehalten

An der transport-CH lieferte die Calag den Beweis für ihr umfassendes Wirken, zu sehen an den Ausstellungsstücken:

  • Calag Losegutaufbau Typ RKS 720/255
  • Calag Spezialaufbau mit Aluminiummulde und Palfinger Epsilon Q 17 Z 110 Kran
  • FFB-Silosattelauflieger EUT 45.3-3/1 für den Transport von Lebensmittel (Zucker)
  • Chereau Inogam II Kühlaufbau mit Multi Temp für 2 Klimazonen
  • Chereau Inogam II Kühlaufbau
  • City-Spezialanhänger mit SOR Kühlaufbau
  • Kraker K-Force limited Edition

 

Darüber hinaus wurde sehr schnell klar, dass die Handwerkskunst hochgehalten wird. Dies nicht nur bei Neuanfertigungen sondern auch im After Sales in Sachen Reparatur, Service, Lackierung und Beschriftung.  (eka)


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Carauktion, www.carauktion.ch

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Re-Marketing auch für Nutzfahrzeuge

Carauktion Re-Marketing auch für Nutzfahrzeuge

Daniel Hablützel (links) und Marlène Eicher.

Carauktion an der transport-CH? Aber sicher, denn schliesslich bietet das Unternehmen aus Tuggen auch für Nutzfahrzeuge ein Rundum-Paket. Und wenn diese Tatsache eher unbekannt ist, so bot sich in Bern die beste Gelegenheit, diesen Eindruck zu korrigieren.

 

Die Carauktion wurde aufgrund von Bedürfnissen der Automobil- und Automobil-Nebenbranche für ein effizientes, transparentes und gewinnbringendes Fahrzeug-Re-Marketing entwickelt. Was einst mit einer Fahrzeug-Internet-Auktionsplattform begann, wurde auf Grund der hohen Anforderungen und Erwartungen seitens der Kunden immer weiter ausgebaut. Sie dient als Drehscheibe für das gewinnbringende Fahrzeug-Re-Marketing, als Marktplatz für Angebot und Nachfrage, als Datenlieferant von qualitativen «Business to Business»-Verkaufszahlen oder als firmeneigene Plattform in der Lizenzvergabe. Mit den verschiedenen vor- und nachgelagerten Dienstleistungen rund um den Verkaufsprozess ist die Carauktion der ideale Outsourcing-Partner, welcher sich nicht nur um den professionellen Abverkauf kümmert, sondern ein ganzheitliches Paket anbietet.

 

Ein Rundum-Anbieter

Als Premiumverkäufer erhält der Kunde ein modular aufgebautes "Sorglospaket", welches selektiv oder exklusiv für das Fahrzeug-Re-Marketing zur Anwendung kommt. Dabei übernimmt Carauktion nicht nur die gesamte Verkaufsabwicklung, sondern auch das Debitorenrisiko. Auf Grund der aktiven Marktbearbeitung und der Zugehörigkeit verschiedener Verbände werden die Fahrzeuge mittlerweile an über 8000 interessierten Mitgliedern aus dem In- und Ausland angeboten. Als Käufer wiederum bildet Carauktion die grösste dynamische Einkaufsmöglichkeit der Schweiz im B2B Bereich. Wöchentlich kann auf diese Weise auf hunderte von Fahrzeugen zugegriffen werden. Die Carauktion ermöglicht seinen Kunden den Zugriff auf weisse Flotten, Mittelklassewagen, Unfallfahrzeuge bis hin zu Luxusfahrzeugen– und natürlich Nutzfahrzeuge.  (eka)


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Continental, www.continental-reifen.ch

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«Verkauf von Nutzfahrzeugreifen ist sehr beratungsintensiv»

Continental «Verkauf von Nutzfahrzeugreifen ist sehr beratungsintensiv»

V. l.: Francesco Lorenzo, Roland Kunz, Renata Wiederkehr und Herbert Arnold empfangen Chauffeure und Entscheidungsträger.

Für Reifenhersteller Continental gehört die transport-CH zu den wichtigsten Messen überhaupt. In Bern feierte die dritte Generation des Baustellenreifens CrossTrac Schweizer Premiere.

 

Continental stellt seit fast 150 Jahren Reifen her. Neben Personenwagen-Pneu auch Nutzfahrzeugreifen für eine Vielzahl von Einsatzzwecken. «Für unsere Abteilung Commercial Vehicle Tyres CVT ist die transport-CH die wichtigste Messe überhaupt. Der Verkauf von Nutzfahrzeugreifen ist sehr beratungsintensiv, hier in Bern können wir unsere Produkte sowohl den Chauffeuren als auch den Entscheidungsträgern zeigen», erklärt Roland Kunz, Verkaufsleiter LKW/Industrie bei der Continental Suisse SA.

 

Messerpremiere für Conti CrossTrac 3

An die transport-CH hat Continental die dritte Generation des Baustellenreifens Conti CrossTrac mitgebracht, der in Bern seine Messepremiere feiert. Die Herausforderungen an einen Baustellenreifen sind vielseitig. So muss er im Schlamm und Dreck eine gute Traktion aufweisen, das Profil muss sich auf der Strasse schnell vom Schmutz entleeren und der Reifen muss äusserst robust sein. Gemäss dem Verkaufsleiter kann erfüllt der neue Conti CrossTrac 3 alle Anforderungen mit Bravour. Und noch mehr: «Ob für die Lenkachse, die Antriebsachse oder die Trailerachse, der neue CrossTrac glänzt mit hervorragendem Handling, herausragender Traktion und einer hohen Laufleistung», weiss Roland Kunz.

 

Virtueller Conti CrossTrac 5

Am Conti-Stand konnte man auch noch einen Blick in die Zukunft werfen. Wer wollte, konnte sich eine Virtual-Reality-Brille anziehen und die nächste Generation des CrossTrac anschauen – den CrossTrac 5. Roland Kunz: «Sie fragen sich bestimmt, wieso auf Generation 3 Generation 5 folgt – in Asien, wo der Reifen produziert wird, ist 4 eine Unglückszahl. Der CrossTrac 5 wird nochmals in allen Belangen zulegen.» (mb)


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Geoelectric AG, www.geoelectric.ch

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«Wir sind Dienstleistungsorientiert und innovativ»

Geoelectric AG «Wir sind Dienstleistungsorientiert und innovativ»

Peter H. Altherr (l.) und zwei seiner 14 Mitarbeitenden am Geoelectric-Stand in Bern.

Für die Geoelectric AG soll die transport-CH als Sprungbrett dienen. Denn das auf Elektromotoren spezialisierte Unternehmen aus Biel-Benken (BL) ist erst seit 2018 im Garagenausrüstungs-Geschäft tätig.

 

«Wir sind jetzt das zweite Jahr auf dem Markt für Garageneinrichtungen präsent. In dieser Zeit haben wir gut 800 Kunden akquiriert. Nun wollen wir auch vermehrt im Nutzfahrzeugbereich aktiv werden. Der Auftritt an der transport-CH ist perfekt, um auf uns aufmerksam zu machen», erklärt Peter H. Altherr, Geschäftsleiter der Geoelectric AG.

 

Mobile Reifenmontier- und Auswuchtmaschine

Um die Fachbesucher anzulocken, haben Altherr und sein Team einen Pannenhelfer-Lieferwagen als Blickfang nach Bern mitgebracht. Der VW Crafter ist mit einer kombinierten Reifenmontier- und Auswuchtmaschine der italienischen Firma M&B Engineering ausgestattet. Altherr: «Damit kann der Garagist seinem Kunden zu Hilfe kommen und den neuen Reifen vor Ort aufziehen und ihn auch gleich auswuchten.»

 

Erfahrene Mitarbeiter und hochwertige Produkte

Auch die Kunden der Geoelectric sollen sich gut aufgehoben fühlen. So setzt der Geschäftsleiter auf erfahrene Mitarbeiter: «Meine Leute haben alle zwischen 10 und 20 Jahren Berufserfahrung.». Ausserdem bietet das 14-köpfige Team im Bereich Garageneinrichtungen einen Rundum-Service mit Verkauf, Wartung und Reparatur an. Peter H. Altherr: «Zudem handeln wir nur mit hochwertigen Produkten, hinter denen wir voll und ganz stehen und die wir zu 100 Prozent verstehen. Und kommt ein neues Produkt hinzu, schicke ich meine Mitarbeiter in die Schulung zum Hersteller.»

Ein neues Produkt könnte eine Prüfstrasse für Lastwagen sein, denn das gibt es bei Geoelectric bisher erst für Pw. «Wir wollen im Bereich Prüfstrassen auch beim Schwerverkehr präsent sein und prüfen daher laufend Produkte verschiedener Anbieter. Es sieht so aus, als ob wir bald im Geschäft sind, Details darf ich aber noch nicht verraten», so Peter H. Altherr. (mb)


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Gesag, www.gesag.ch

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«Mit handelsüblichen Teilen für gute Ersatzteilverfügbarkeit»

Gesag «Mit handelsüblichen Teilen für gute Ersatzteilverfügbarkeit»

Gesag-Geschäftsführerin Monika Bösch mit Techniker Christian Iseli und Verkaufsleiter André Sommer (r.).

Die Gesag verkauft, montiert und wartet seit 1972 sämtliche Einrichtungen für Nutzfahrzeuggaragen und Werkstätten. Zum Beispiel Radgreifanlagen des deutschen Herstellers Hywema.

 

Die Gesag hatte an der transport-CH ein Heimspiel. Der Garagen- und Werkstatteinrichtungsspezialist hat seinen Sitz in Worben im Berner Seeland, nur knapp 30 km entfernt vom Messegelände Bern Expo. Um zu zeigen, was man kann, hat die Gesag Heavy-Metal-Hebetechnik von Hywema (Tragkraft bis 7,5 Tonnen pro Rad) und Pitlift (Tragkraft bis 45 Tonnen).

 

Lohnende Investition

Zum Beispiel einen Radgreifer von Hywema, der mit nahezu wartungsfreien Komponenten und einer Ersatzteilversorgung von mindestens 20 Jahren ab Auslieferdatum eine lohnende Investition darstellt. «Hywema verzichtet bei ihren Radgreifern ganz bewusst auf eigenentwickelte Elektronik, kabellose Funksysteme oder akkubetriebene Antriebe. Die Verwendung von handelsüblichen Elektrobauteilen gewährleistet langfristig ein zuverlässiges System mit geringen Folgekosten für Wartung und Instandsetzung», erklärt Gesag Verkaufsleiter André Sommer.

 

Verstellbar oder verschweisst

Auch die Grubenheber von Pitlift sind robuste Geräte. Gesag hat zwei unterschiedliche Typen ausgestellt. Einerseits einen hängenden Grubenheber mit serienmässigem Hub von 450 mm bis 750 mm. Werden Fahrgestelle bis 14 Tonnen angehoben, kann der Heber verstellbar sein, ab 16 Tonnen muss das Gerät fest auf Grubenmass verschweisst sein. Und andererseits einen bodenlaufenden Teleskopheber. Dieser wird hydraulisch/pneumatisch gesteuert, was ein rasches Anfahren der Kolbenstange bis zum Lastaufnahmepunkt und Zwangsrückführung des Stempels ohne Last ermöglicht. Der Lasthub erfolgt über einen Luftmotor. André Sommer: «Die Heber sind grundsätzlich mit einer Wartungseinheit ausgestattet. Sie sind aufgrund ihrer niedrigen Bauhöhe und 1200 mm Hub ideal für den Getriebeausbau, aber auch für alle anderen Reparaturarbeiten bestens geeignet.» (mb)


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Hirschi AG, www.hirschi.com

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Schmiermittel mit Bio-Label

Hirschi AG Schmiermittel mit Bio-Label

v.l.n.r.: Pascal Gräppi, Giuseppe Fiume, Luis Ferreira und Stephan Marty.

Bio im Zusammenhang mit Lastwagen? – Das geht, mal davon abgesehen, dass Lastwagen eh sauberer sind als ihr Ruf! Die Hirschi AG lieferte den lebendigen Beweis dafür. Das für Sattel- und Anhängerkupplungen der Marken Jost und Rockinger spezialisierte Unternehmen präsentierte einen Hochleistungsschmierstoff, der das Bio-Label trägt.

 

Der Hochleistungsschmierstoff JHS 2020 B von Jost vereint ganz neue Eigenschaften auf sich. Er ist biologisch abbaubar und damit umweltschonend. Dazu trägt auch sein minimierter Verbrauch bei, ohne dass die Schmiereigenschaften darunter leiden würden. Schliesslich ist er auch temperaturbeständig und weist eine hohe Adhäsion zu Metalloberflächen aus. Der JHS 2020 B Hochleistungsschmierstoff eignet sich für die manuelle Schmierung aller Sattelkupplungen, Königszapfen und Kugellenkränze, sowie für die Nachfüllung des automatischen Schmiergebers Lube Tronic 5Point. Er kann mit dem herkömmlichem Jost Hochleistungsschmierstoff gemischt werden.

 

Weitere Trümpfe im Ärmel

Hirschi AG wäre aber nicht die  Hirschi AG, wenn sie nicht noch weitere Trümpfe aus dem Ärmel zaubern könnte. Zu nennen sind  Anhängerkupplungen für leichte Nutzfahrzeuge und Pickups – von A bis Z. Eigenkonstruktionen nach höchsten Qualitätsstandards in Biel gefertigt. Die Hirschi AG hat damit Bedürfnisse von Kunden mit Fronterfahrung sinngemäss umgesetzt und setzt damit ein klares Zeichen ihrer Innovationskraft, getreu dem Motto der transport-CH: Von Profis, für Profis. Als Generalimporteur von Jost und Rockinger geniesst die Bieler Firma einen fest einzementierten Ruf für alle Lösungen, die sich rund um Sattel- und Anhängerkupplungen drehen. Am Stand in Bern wurde dies einmal mehr eindrücklich unter Beweis gestellt.

Neu im Sortiment der Hirschi AG und wohl dem Zeitgeist geschuldet sind die Ladekabel für Elektrofahrzeuge. Damit werden alle im Zusammenhang mit dieser Technologie auftretenden Bedürfnisse umfassend abgedeckt.  (eka)


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KSU A-Technik AG, www.ksu.ch

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«Dank ausgewuchteten Räder Umwelt und Reifen schonen»

KSU A-Technik AG «Dank ausgewuchteten Räder Umwelt und Reifen schonen»

360 Grad Service-Sorglospaket: Das KSU-Team an der transport-CH 2019.

Die KSU A-Technik AG ist einer der führenden Werkstatteinrichter der Schweiz und hat auch im Nutzfahrzeugbereich Top-Produkte von namhaften Herstellern wie der amerikanischen Hunter Engineering Company im Portfolio.

 

Werkstatteinrichtungen, Waschanlagen, Werkzeuge und Service: Die KSU hat ein sehr breites Angebot an Produkten und Dienstleistungen - seit längerem auch im Nutzfahrzeugbereich. Ferdinand Smolders, Geschäftsführer der KSU A-Technik AG: «Wir setzen aber erst seit ein paar Monaten bewusst aufs Nutzfahrzeugsegment und sind deshalb auch erstmals als Aussteller der transport-CH nach Bern gekommen.» Besonders bei den Lieferwagen sehen Smolders und sein Team ein starkes Wachstumspotenzial. Das liege daran, dass immer mehr online eingekauft werde und die Feinverteilung mit den LSVA-befreiten 3,5-Tönnern ideal sein, so der KSU-Geschäftsführer. «Um unsere potenziellen Nutzfahrzeug-Kunden bestmöglich zu bedienen, sind bei uns zwei ausgewiesene Fachmänner für die Projektleitung zuständig. Damit bieten wir auch im Nutzfahrzeugbereich unser bekanntes 360-Grad-Service-Sorglospaket an», erklärt Ferdinand Smolders.

 

Räder auswuchten wird oft unterschätzt

Natürlich hat KSU auch Produkte nach Bern mitgebracht. Eine LKW-Waschanlage wäre aber etwas gross gewesen. Doch eine Auswuchtmaschine für Brummi-Räder hatte gerade noch Platz. Die Hunter Forcematch GSP9600HD war dann auch der Blickfang am Stand in Halle 2. Und zwar nicht nur optisch, sondern auch thematisch, denn Räder auswuchten hat in der Nutzfahrzeugbranche eine grosse Bedeutung. Ferdinand Smolders: «Das korrekte Auswuchten der Räder wird von den Transporteuren oft unterschätzt. Da viele Lastwagen schon bei der Auslieferung nicht ausgewuchtet sind, ist es das erste, was ich als Transportunternehmer tun würde» Gemäss Smolders verbessern korrekt ausgewuchtete Räder die Fahreigenschaften eines Trucks enorm: «Zum einen braucht der Brummi dann weniger Diesel, zum anderen werden die Reifen geschont und halten dadurch länger. Die ausgestellte Hunter Forcematch ist das perfekte Gerät für die exakte Auswuchtung von Lastwagenrädern.» (mb)


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Luginbühl Fahrzeugtechnik AG, www.luginbuehl-ag.ch

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«Die Mitarbeiter sind das Wichtigste am Stand»

Luginbühl Fahrzeugtechnik AG «Die Mitarbeiter sind das Wichtigste am Stand»

Erhard Luginbühl (2. v. l.) und sein Team am transport-CH-Stand. Im Hintergrund das 3D-Poster.

Die Luginbühl Fahrzeugtechnik AG gehörte schon bei der ersten transport-CH 1999 zu den Ausstellern. 2019 setzten Inhaber Erhard Luginbühl und sein Team vor allem auf Kundenbetreuung und -akquisition.

 

«Die transport-CH ist für die Luginbühl Fahrzeugtechnik AG Pflicht. Schliesslich kommen wir aus der Schwerverkehrsbranche. Denn als mein Vater die Firma 1979 gründete, zählten vor allem Transportunternehmer und Nutzfahrzeug-Garagisten zu seinen Kunden. Personenwagen, Motorräder und Landmaschinen kamen erst später hinzu», erklärt Firmeninhaber Erhard Luginbühl.

 

Kundenpflege mit Walliser Hobelfleisch

Weil Luginbühl die beiden Sparten Fahrzeug- und Werkstatttechnik abdeckt, besteht ein solides Fundament an Dienstleistungen, ein umfassendes Produkte-Know-how und ein grosser Kundenstamm. Der mittlerweile 10. Messeauftritt nutzten Erhard Luginbühl und sein Team denn auch um die bestehenden Kundenbeziehungen zu pflegen: «Die Mitarbeitenden sind das Wichtigste am Stand. Es sind alle Projektleiter hier um ihre Kunden zu treffen, mit ihnen zu fachsimpeln und eventuell über anstehende Projekte zu diskutieren. Dazu servieren wir fein geschnittenes Hobelfleisch aus dem Wallis und den passenden Weisswein dazu.»

 

Realistisches 3D-Poster

Natürlich sollten an der transport-CH auch neue Kunden akquiriert werden. Dazu wurde als Blickfang ein riesiges Poster aufgehängt, das in aufwändiger 3D-Technik aufgenommen wurde. «Extrem, wie real das Foto aussieht, zum Glück ist noch niemand reingelaufen», schmunzelt Erhard Luginbühl. Mit dem Poster soll den Interessenten aufgezeigt werden, wie ihre Werkstatt aussehen könnte.

 

Heavy Metal Radmontagewagen

Auch ein Produkt hat die Luginbühl AG nach Bern mitgebracht: Den pneumatische Radmontagewagen MW-220 mit einer Traglast von 220 kg. Der Chef: «Das ist ein stabiles und leistungsfähiges Arbeitsgerät in ergonomischer Bauweise, welches sich sowohl für die Montage als auch für den Transport von schweren Fahrzeugrädern bestens eignet.» (mb)


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Midland/Oel-Brack AG, www.midland.ch

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Königlicher Besuch am Midland Stand

Midland/Oel-Brack AG Königlicher Besuch am Midland Stand

Mildland-Botschafter Kilian Wenger, Schwingerkönig von 2010, bei seinem Besuch an der transport-CH.

Kilian Wenger besuchte den Stand von Midland an der Nutzfahrzeugmesse transport-CH. Viele Fans nutzen die Gelegenheit, mit dem Schwingerkönig von 2010 ein Schwätzchen zu halten und ein Autogramm von ihm zu ergattern.

 

Midland mag amerikanisch klingen, die Marke aber ist ur-schweizerisch: Die Hochleistungsschmierstoffe werden von der 1880 gegründeten Oel-Brack AG im aargauischen Hunzenschwil hergestellt. Unübersehbar steht das grosse Midland-Fass zwischen Lenzburg und Aarau an der Autobahn A1 – mitten im Schweizer Mittelland, das der Marke seinen Namen gab.

 

Besucher erhielten Audienz beim König

Midland-Botschafter Kilian Wenger unterstreicht die Schweizer Herkunft von Midland: Seine Werte «bodenständig, fair und bescheiden» decken sich mit jenen des Schweizer Familienunternehmens, das in vierter Generation von der Familie Brack geleitet wird.

An der transport-CH in Bern liess es sich der «König» nicht nehmen, seinen Fans bei Midland zur Verfügung zu stehen. Diese machten rege Gebrauch davon, liessen sich mit ihrem Idol ablichten und nahmen Autogramme mit.

Auch der Messe-eigenen Filmcrew mit Moderatorin Monika Erb blieb diese «Audienz des Königs» und Sympathieträgers nicht verborgen. Kurzerhand drehte sie mit Kilian Wenger ein lustiges Video und liess sich von ihm – passend zum Messenamen – Huckepack über den Stand transportieren.

 

Einkaufsgemeinschaft für die schwere Branche

Im Zentrum standen allerdings Produkte und Dienstleistungen. Zum Beispiel die neu geschaffene Transpool-Gemeinschaft, die für Midland ein ganz wichtiger Punkt ist. Dabei handelt es sich um eine spezielle Einkaufsgemeinschaft für die schwere Branche, mit der die Mitglieder zu speziellen Konditionen einkaufen können und viele weitere Vorteile wie Laboruntersuchung oder eine noch intensivere Betreuung geniessen. Interessierte Kundinnen und Kunden konnten sich direkt am Midland-Stand in Halle 7 bewerben.

Das Midland-Team um Verkaufsleiter Lukas Noth informierten die Besucher aber auch über die Vorteile der modernen Leichtlauföle Midland Nova 5W-30 und Midland Synchron Diesel 5W-30. (pd/mb)


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Panolin, www.panolin.com

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«Mein Grossvater hat mit Transpörtlern angefangen»

Panolin «Mein Grossvater hat mit Transpörtlern angefangen»

Das Panolin-Team an der transport-CH 2019. 2. v. r CEO Silvan Lämmle.

Um Panolin kam an der transport-CH 2019 niemand herum. Der Schweizer Schmierstoffhersteller hatte seinen Stand in der Eingangshalle 4 zwischen den beiden Haupteingängen errichtet.

 

«Seit die transport-CH 2015 in Bern stattfindet, sind wir als Aussteller mit von der Partie», erzählt Panolin-CEO Silvan Lämmle. Der Schmierstoffhersteller aus Madetswil im Zürcher Oberland hat seine Wurzeln im Nutzfahrzeugbereich und fühlt sich diesem verpflichtet. Lämmle: «Als mein Grossvater die Firma in den 1930er-Jahren gründete, geschäftete er vor allem mit Transpörtlern. Er handelte damals mit klassischen Schmierstoffen, welche unter anderem bei Fuhrwerken zur Anwendung kamen. Auch heute beträgt der Anteil des Transport- und Baustellengeschäftes rund 30 Prozent.»

 

Erste Kühlflüssigkeit für E-Mobilität

An der diesjährigen Ausgabe der Schweizer Leitmesse fürs Transportgewerbe brachte Panolin drei Neuheiten mit. Zum Beispiel eCOOL HP, die erste Kühlflüssigkeit für die Elektromobilität aus dem Hause Panolin. «Uns war schon lange klar, dass die Elektromobilität die Welt des klassischen Motoröls auch bei den Nutzfahrzeugen auf den Kopf stellen wird und innovative Kühlflüssigkeiten nötig sein werden. Mit eCOOL HP haben wir nun das passende Produkt», so Silvan Lämmle.

Ebenfalls in Bern präsentiert wurde das Second-Life-Concept. So stellt Panolin im Zuge der umweltfreundlichen Kreislaufwirtschaft einen Grossteil der klassischen Mineralöle auf Second-Life-Basisöle um. Lämmle: «Diese wiederaufbereiteten Öle sind herkömmlichen Mineralölen überlegen und schonen erst noch das Erdölvorkommen.»

Transport-CH-Neuheit Nummer 3 ist das Biohydrauliköl Panolin Sprint. Das Produkt ermöglicht den Unternehmen einen kostengünstigen Wechsel von umweltgefährdenden Mineralölen zur umweltschonenden Hydraulikflüssigkeit. «Das neue Produkt unterstützt unsere Mission, biologisch abbaubare Hydrauliköle zum globalen Standard zu machen», erklärt der Panolin-CEO. (mb)


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Rema Tip Top Vulc Material AG, www.rema-tiptop.ch

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Ein bunter Strauss von neuen Produkten

Rema Tip Top Vulc Material AG Ein bunter Strauss von neuen Produkten

Manuel Morales (2. v. r.) und sein Team am Rema Tip Top Stand in Halle 1.

Der Schweizer Ableger der international bekannten Werkstattzubehör-Spezialisten von Rema Tip Top hat an der transport-CH zahlreiche Neuheiten präsentiert. Unter anderem einen Safety Bag, der bei einem allfälligen Reifenplatzer Schlimmeres verhindert.

 

Manuel Morales, Mitglied der Geschäftsleitung der Rema Tip Top Vulc Material AG mit Sitz in Urdorf (ZH), und sein Team hatten an der transport-CH alle Hände voll zu tun. Kaum ein anderer Aussteller hatte so viele Neuheiten zu präsentieren wie Rema Tip Top.

 

Für sicheres Aufpumpen

«Eines der vielen Highlights ist der so genannte Safety Bag. Mit diesem Sicherheits-Befüll-Beutel können Pannenhelfer die Lastwagenräder sicher aufpumpen ohne den Sicherheitsabstand von 25 Metern einhalten zu müssen», erklärt Manuel Morales. Der Clou des Bags: Wenn der Reifen beim Aufpumpen platzt, werden die gefährlich umherfliegenden Reifenteile sicher aufgefangen. Morales: «Der Beutel ist so konstruiert, dass er auf alle Standard Lastwagenreifen passt und sich innerhalb ein bis zwei Minuten leicht auf dem Rad montieren lässt.»

 

Fast 100 Prozent trocken

Ebenfalls erwähnenswert ist das Expel 30 Druckluftfilter-Set. «Das patentierte System von Expel hat das Potenzial die Druckluftsysteme in der ganzen Industrie grundlegend zu verbessern. Denn dieser Filter ermöglicht die Entfernung von 99,9999 % der Flüssigkeit – Öl und Wasser – sowie Verunreinigungen bis zu 1 Mikron», erläutert Manuel Morales.

 

Alles unter Kontrolle

Highlight Nr. 3 ist das Tire Check Online-Reifenüberwachungssystem. Dabei handelt es sich um eine umfassende und leicht zu installierende TPMS-Lösung, die in Echtzeit Reifendruck und Temperatur verfolgt, während die Fahrzeuge in Betrieb sind. Anpassbare Fahrzeug-Regeln und Warnungen, mit historischer Berichterstattung kombiniert, ermöglichen es Flottenmanagern die richtige Vorgehensweise für ein unruhiges Fahrzeug zu bestimmen, bevor es ein grosses Problem wird. Manuel Morales: «Ausserdem maximiert Tire Check die Lebensdauer der Reifen, steigert die Treibstoffeffizienz und verringert das Pannenrisiko.» (mb)


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Sonic Schweiz AG, www.sonic-schweiz.ch

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«Transpörtler fragen nicht immer gleich nach dem Preis»

Sonic Schweiz AG «Transpörtler fragen nicht immer gleich nach dem Preis»

Familiensache: Guido Unternährer mit Ehefrau Renate beim S13-Werkstattwagen.

Die Werkzeugaufbewahrungsspezialistin Sonic Schweiz AG stellte bereits zum zweiten Mal an der transport-CH aus. Geschäftsführer Guido Unternährer und sein Team waren auch in diesem Jahr zufrieden, wie die Messe lief.

 

«Wir hatten bereits von zwei Jahren sehr gute Erfahrungen gemacht an der transport-CH in Bern. Die Qualität der Besucher ist hier sehr hochwertig und es werden fast ausschliesslich fachliche Fragen gestellt, welche von grosser Kompetenz zeugen», erklärt Guido Unternährer, Geschäftsführer der Sonic Schweiz AG.

 

Hochwertige Qualität zum Top-Preis

Werkzeugaufbewahrungssysteme sind ja auch Tools für Profis. Und diese haben den Stand in Halle 2 rege frequentiert - denn es gab viel zu sehen: Zum Beispiel einen mit 408 Werkzeugen gefüllten Superior-Werkstattwagen der S12-Serie, den Unternährer am Nutzfahrzeugsalon zu einem Spezialpreis anbot. «Transpörtler fragen nicht immer gleich nach dem Preis, das ist sehr sympathisch. Natürlich schlagen sie ein attraktives Angebot nicht aus. Speziell wenn sie für das Geld so hochwertige Qualität erhalten, die sie anderswo vergebens suchen», schmunzelt der Sonic Geschäftsführer.

 

Spezialschlüssel für Lastwagen-Werkstätten

Aber auch der 504-teilige Werkstattwagen mit Arbeitsfläche der S13-Serie, der als mobiler Arbeitsplatz dient, die massgeschneiderten Hartschaumeinlagen und die riesigen Spezialschlüssel für Lastwagen-Werkstätten waren ein Publikumsmagnet.

Dank dem umfassenden Angebot und den attraktiven Konditionen konnte Guido Unternährer interessante Fachgespräche führen. «Ziel war es, die Interessenten in unseren Präsentationsraum nach Entlebuch zu locken. Denn dort ist die Auswahl an Produkten viel grösser und die Präsentationsmöglichkeiten besser. Ich konnte einige Termine abmachen», so Guido Unternährer zufrieden. (mb)


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Sortimo, www.sortimo.ch

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Ordnung ist das halbe Leben

Sortimo Ordnung ist das halbe Leben

v.l.n.r.: Martin Achermann, Armin Walter, Johann Freiburghaus.

Fahrzeugeinrichtungen von Sortimo sind, um es mit wenigen Worten auf den Nenner zu bringen, durchdachte Ordnungssysteme. Sie erleichtern nicht nur alle anfallenden Arbeitsprozesse und tragen damit zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit bei, nein, sie erhöhen auch die Arbeitssicherheit in ganz wesentlichem Masse.

 

Fahrzeugeinrichtungen von Sortimo sorgen für Ordnung und Struktur im Transporter und bieten einen guten Überblick über die mitgeführten Arbeitsmaterialien. Sie sind so konzipiert, dass die Abläufe im mobilen Arbeitsalltag professioneller, sicherer und wirtschaftlicher werden. Die durchdachten Ordnungssysteme ermöglichen ein perfekt intuitives Handling, ersparen lange Suchzeiten nach dem passenden Werkzeug und machen die Ladungssicherung zum Kinderspiel. Beschädigungen teurer Arbeitsmaterialien und Produkte werden dadurch auf ein Minimum reduziert und so Zeit, Kosten und Aufwand eingespart. Neben den wirtschaftlichen Aspekten ist die Sicherheit bei Notbremsungen, Ausweichmanövern oder Unfällen ein zentrales Thema, das mit Sortimo-Produkten optimiert wird.

Das Dach als Ladefläche

Zusätzliche Ladefläche gewinnt man mit einem Dachträger. Auch hier ist Sortimo gut aufgestellt. Der Basislastenträger besteht aus Aluminium-Querträgern mit Zurrsystem und fahrzeugspezifischen Stützfüssen. Dieser ist ideal für den Transport einer Ladung, die wegen Überlänge nicht ins Fahrzeug passt. Sortimo verwendet bei der Konstruktion ausschliesslich hochwertige Materialien, wie eloxiertes Aluminium. Mit dem geschweissten Aluminium-Lastenträger ProTopRack, eine etwas gehobenere Ausführung, wird das Sichern und Verzurren auch auf dem Dach leicht gemacht. Die Fittinge der Zurrgurten lassen sich auf dem Lastenträger einklinken und erweitern so den Laderaum. Der Lastenträger ist leicht und dennoch stabil. Mit dem integrierten Laufsteg und der montierten Laderolle ist das ProTopRack der ideale Lastenträger für den professionellen Einsatz.  (eka)

Swiss Logistics Academy AG, www.sulsergroup.ch

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Auf die Anforderungen des Alltags abgestimmt

Swiss Logistics Academy AG Auf die Anforderungen des Alltags abgestimmt

Oliver Müller (Mitte), Geschäftsführer der Swiss Logistics Academy AG, und zwei seiner Mitarbeitenden.

Die Swiss Logistics Academy AG der Sulser Group hat sich als Marktführer für Aus- und Weiterbildungen im Logistikbereich etabliert. An der transport-CH stellten Geschäftsführer Oliver Müller und sein Team ihr Kursangebot vor.

 

In der Schweiz benötigen grundsätzlich alle Fahrerinnen und Fahrer von schweren Motorwagen für den Güter- und den Personentransport neben dem entsprechenden Führerausweis auch einen Fähigkeitsausweis. Die erforderlichen Fähigkeiten müssen in einer Prüfung nachgewiesen und alle fünf Jahre aufgefrischt werden.

 

Die Swiss Logistics Academy AG, eine Tochter des Transport-Unternehmens Sulser Group in Otelfingen (ZH), bietet die entsprechenden Prüfungen inklusive Vorbereitung und Weiterbildungskurse an. Geschäftsführer Oliver Müller: «Unsere Kurse sind von den kantonalen Behörden und der SUVA anerkannt. In den letzten zehn Jahren haben wir dazu für über 80'000 Teilnehmer Kurse durchgeführt. Mit dieser Kompetenz hat sich die Swiss Logistics Academy AG zum Markführer in der Schweiz für Aus- und Weiterbildung im Logistikbereich etabliert.»

 

Wer ein Fähigkeitsausweis erworben hat, muss gemäss der Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) alle fünf Jahre Weiterbildungskurse besuchen und insgesamt 35 CZV-Punkte sammeln. «Hierfür bietet die Swiss Logistics Academy AG viele praxisbezogene Weiterbildungen an, die inhaltlich perfekt auf die Anforderungen des Arbeitsalltags abgestimmt sind», so Müller.

 

Am Sulser-Group-Stand in Halle 1 konnten interessierte Besucherinnen und Besucher einen Blick ins Kursprogramm 2020 werfen. Das Nachschlagewerk ist 84 Seiten dick und zeigt die Vielfalt der angebotenen Kurse. Oliver Müller: «Wir haben eine grössere Auswahl an Schulungsangeboten als unsere Konkurrenten. Darunter sind viele spezielle Kurse wie etwa Stapler-Kurse oder die Ausbildung für Hubarbeitsbühnen IPAF. Aber auch in den Bereichen Lager, Transport, Weiterbildung für Chauffeure und Logistikmanagement bieten wir Kurse an. Und gut zu wissen: Alle unsere Kurse sind CZV-Punktefähig.» (mb)


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Yokohama, www.yokohama.ch

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Weltneuheit im Baustellenverkehr

Yokohama Weltneuheit im Baustellenverkehr

v.l.n.r.: Olaf Bartholmä, Juan Bello, Daniel Birrer.

Der Reifenhersteller Yokohama präsentierte als Weltneuheit einen Reifen, der für die Antriebsachse und im wahrsten Sinne des Wortes fürs Grobe konzipiert wurde – eine traktionsstarke Lösung für den Baustellenverkehr.

Hinter der Bezeichnung 301C versteckt sich eine Weltneuheit, die es in sich hat. Dieser Reifen ist speziell für den anspruchsvollen und harten Einsatz von schweren Nutzfahrzeugen im Baustellenverkehr konzipiert worden. Er spielt seine Stärken auf den Antriebsachsen aus. Sein aggressives 4-Block-Profildesign verspricht schon von blossem Auge eine verbesserte Traktion auf groben Oberflächen. Das tiefere und breitere Profil erhöht die Laufleistung. Das spitz zulaufende Profil verhindert feststeckende Steine während die neu entwickelte Profilmischung resistenter gegen Schneid- und Splitteinwirkungen ist.

Effizienz für leichte Nutzfahrzeuge

Aber auch im Sektor der leichten Nutzfahrzeuge hat Yokohama einiges zu bieten, so etwa den Winterreifen WY01, der sich in Tests als Reifen mit der geringsten Geräuschentwicklung ausgezeichnet hat. Er stellt damit speziell für den innerstädtischen Verkehr und auch im Personentransport eine ideale Lösung dar. Als Pendant dazu wird der Sommerreifen RY55 geführt.

Hohe Umweltstandards

Yokohama hat sich selbst hohe Umweltstandards auferlegt. Diese Philosophie reicht von der Wahl und Gewinnung der Rohstoffe bis hin zu den Produktionsprozessen. Zusätzlich unterstützt Yokohama zahlreiche Umweltprojekte, so etwa die Pflanzung von Bäumen, mit welchen sie eine sinnhafte Kompensation leistet. Unter dieses Kapital fallen nicht zuletzt der vier Leben eines Reifens bei LKW-Pneus – nachrillen, zweimal runderneuern.  (eka)


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